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Das Ende der Demokratie ist nah, und das ist gut so!

Die Demokratie taumelt ihrem natürlichen Ende entgegen

Die Demokratie taumelt ihrem natürlichen Ende entgegen. Und das ist gut so!

Denn wir, die Bevölkerung, brauchen dieses Ende der Demokratie, um unsere Gesellschaft endlich wieder in die richtige Richtung zu lenken. Mit der Demokratie geht das nicht mehr. Wir wollen all das, was auf der Agenda der Demokraten und ihrer Einflüsterer steht schon lange nicht mehr haben: Ausgangssperren, Impfzwang ob direkt oder indirekt, Maskenzwang, Kontaktbeschränkungen, Great-Reset, Zentralismus in Brüssel oder Berlin, Einheitsmeinung in den Medien, Zensur Andersdenkender, Umweltzerstörung, Verleumdungen als rechtsextrem oder antisemitisch, und und und…….

Meine Weihnachtsbotschaft liebe Journalisten in den alternativen Medien:

Fürchtet Euch nicht, seht diese Botschaft: Es erscheint eine Idee, der ihr bitte folgen sollt.

Es ist eine Idee, für ein System nach der Demokratie. Es ist nur die erste Idee, von hoffentlich vielen, weiteren gemeinsam zu entwickelnden Ideen. Aber mit nur einer Idee haben wir aber das nötige Minimum erreicht, und jetzt können wir anfangen zu kämpfen. Wir brauchen NICHT mehr den Verlust der Demokratie zu bejammern, sondern wir sollen uns auf das Ende der Demokratie freuen und es aktiv herbeischreiben und fördern. Wir müssen die Demokratie, mit demokratischen Mitteln und friedlich ablösen. Die Demokratie muss und sie wird abgelöst werden. Es wird für die Demokratie keine Ausnahme zu den bisherigen Herrschaftsformen geben. Alle anderen Herrschaftsformen haben ebenfalls ihr natürliches Ende gefunden.

Machtsysteme haben ihren eigenen Zyklus

In Teil eins meines Buches haben wir gelernt, dass Macht auf Geld, Recht und Eigentum beruht und es eine „Symbiose“ zwischen Obrigkeit und Untertanen gab und gibt. Im Laufe der Zeit wurde diese „Symbiose“ von unterschiedlichen Herrschaftsformen geprägt. Herrscher kommen und gehen und so wandeln sich auch die Formen der Herrschaft. Anfangs waren es Tempel mit ihren Priestern. Dann ist zweimal etwas Herausragendes passiert: Sowohl in Athen als auch in Rom wurde die Macht dezentral verteilt. Das hatte beide Male enormen Erfolg. Gruppenentscheidungen sind stets besser als Einzelentscheidungen. Ein breiter Konsens über Ziele und Maßnahmen, um diese Ziele zu erreichen, macht es leichter, erfolgreich zu sein.

In Athen war der Einführung dieser ersten Bürgerbeteiligung eine Konzentrationskrise vorausgegangen, wie wir sie in den ersten beiden Teilen des Buchs kennengelernt hatten. Kleinbauern verloren wegen Überschuldung ihr Land und wurden zu Schuldsklaven. Mit einem Schuldenschnitt und der Wiederherstellung des Kleinbauerntums sowie einer breiten Bürgerbeteiligung legte Solon den Grundstein für den Erfolg der attischen Demokratie. Athen konnte sich in der Folge klar als regionale Macht etablieren. Vergleichbares geschah in Rom. Auch dort wurde das Volk an der Regierung beteiligt und die Entscheidungsfindung auf eine breite Basis gestellt. Auch hier stellte sich der Erfolg relativ schnell ein, und von Rom aus wurde zum Höhepunkt das erste Weltreich regiert. Die Römer etablierten den ersten Rechtsstaat. Es kam zwar ein Zeitpunkt, an dem die Volksbeteiligung an der Regierung wieder beendet wurde. Das von den Römern etablierte System war aber so stabil, dass es mehrere Jahrhunderte dauerte, bis es sich aufgelöst hatte.

Nach den Römern schaffte es die katholische Kirche, sich die Macht mit Kaisern von Gottes Gnaden zu teilen. Es war ein totalitäres System, das am Ende seine Legitimität völlig verspielte und in der Folge ein neues Herrschaftskonzept zuließ. Woran konnte man den Endzustand erkennen? Das an der Macht befindliche Personal im Vatikan war nicht mehr in der Lage, die Untertanen zu führen. Es klammerte sich an die Formalien der göttlichen Macht. Es war die Zeit, in der die Wissenschaften begannen, massive Fortschritte zu machen und in der Nikolas Kopernikus entdeckte, dass die Erde um die Sonne kreist. Galileo Galilei vertrat diese Meinung im Einflussbereich des Vatikans. Das widersprach der kirchlichen Sichtweise, der zufolge alle Himmelsköper um die Erde kreisten. Anstatt den Irrtum einzugestehen, schlug man einen anderen Weg ein, der mit den folgenden Reaktionen der Machthaber beschrieben werden kann.

  • Nikolas Kopernikus und Galileo Galilei: Die Erde kreist um die Sonne.
  • Der Vatikan zu den Gläubigen: Die Sonne kreist um die Erde.
  • Nikolas Kopernikus und Galileo Galilei: Das widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  • Der Vatikan zu den Inquisitoren: Bringt diese Abweichler zum Schweigen, sie gefährden unsere Macht.
  • Die Inquisition: Wir drohen mit Folter und Scheiterhaufen, dann werden sie schweigen.
  • Vatikan zu den Priestern: Ihr dürft ausschließlich unsere Botschaft verbreiten: Die Sonne kreist um die Erde!
  • Vertreter der Priester: Wir werden ausschließlich berichten, was die Gläubigen hören sollen, Hochwürden.

Ein System, das vorher hunderte Jahre funktionierte, zerfiel, weil das Personal schlecht war. Das wiederholte sich mit den auf die Kirche folgenden absolutistischen Herrschern und führte in England zu der ersten Demokratie, wie wir sie heute kennen. In der Folge begann die Industrielle Revolution genau dort, wo die Entscheidungsfindung wie schon in Athen und bei den Römern auf deutlich mehr Köpfe verteilt wurde. Dieses Konzept der Demokratie verbreitete sich in der Folge über die ganze Welt und die Demokratien waren bis zum Ende des zwanzigsten Jahrhunderts unzweifelhaft die mächtigsten Herrscher, die die Welt jemals gesehen hat. Ursache dafür war eine bessere Ausbalancierung der Machtverhältnisse zwischen Unternehmern (Unter-Machthabern) und Untertanen, was die Lage der Untertanen stark verbessert und die Leistungsfähigkeit des Abgabensystems sowie der Volkswirtschaften als Ganzes extrem steigern konnte. Jeder Wechsel eines Machtsystems bringt am Anfang große Verbesserungen mit sich. Denn stets werden die Missstände, die zur Ablösung des alten Systems geführt hatten, bereinigt. Dann verbraucht sich das Verbesserungspotential des Machtsystems aber langsam. Die Entwicklung des Gemeinwesens stagniert. Am Ende kommen dann Anführer an die Macht, die sich nur noch arrogant und selbstherrlich auf den Errungenschaften aus den Anfängen des Machtsystems ausruhen. Fast immer grassiert die Korruption. Das war immer so und hat sich bis heute nicht geändert. Die Demokratien der westlichen Industrieländer sind um das Jahr 2000 in diese Phase eingetreten. Mit der Corona-Pandemie erreicht diese Entwicklung ihren vorläufigen Höhepunkt.

Die Demokratie ist am Ende ihres Zyklus angekommen

Die Demokratie ist zumindest in den westlichen Industrieländern am Ende ihres Zyklus angekommen. In anderen Staaten, die weniger entwickelt sind, mag das noch anders aussehen. Aber in den westlichen Industriestaaten wird der Pluralismus, der die Demokratien in ihren Anfängen so vorangebracht hat, plötzlich wieder eingeschränkt. Die demokratischen Abgeordneten müssen die Meinung der Regierung vertreten. Die demokratischen Regierungen stimmen sich in nicht-öffentlichen Zirkeln ab und Krisen werden seither einheitlich beantwortet. Das war lange Zeit jeweils nur auf Ebene der Bundesregierung der VSA in Washington D.C. und bei der EU in Brüssel der Fall. Erstmalig mit der Corona-Pandemie gibt es offensichtlich eine einheitliche Planung, die über alle Kontinente und Staaten hinweg einheitlich erfolgt. In deren Folge erleben diejenigen, die nicht auf die Priester der heutigen Zeit, die Leitmedien, hören, was die folgenden Anweisungen unserer Führung wiedergeben könnte:

  • Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon: Covid-19 ist nicht schlimmer als eine Grippe, Masken nützen nichts, ein Lockdown ist unnötig.
  • Bundeskanzleramt zu den Bürgern: Covid-19 bringt uns alle um, Masken tragen ist notwendig, ein Lockdown ist nötig.
  • Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Mike Yeadon: Das widerspricht wissenschaftlichen Erkenntnissen.
  • Bundeskanzleramt zu Google, Facebook & Twitter: Bringt diese Abweichler zum Schweigen, sie gefährden unsere Macht.
  • Google, Facebook, Twitter: Wir sperren ihre Accounts, löschen ihre Daten und filtern die Suchergebnisse, dann schweigen sie.
  • Bundeskanzleramt zu den Leitmedien: Ihr dürft ausschließlich unsere Botschaft verbreiten: Covid-19 ist tödlich, Masken sind nötig, ein Lockdown muss sein.
  • Vertreter der Leitmedien: Wir werden ausschließlich berichten, was die Gläubigen hören sollen, Hochwürden.

Die Parallelität zur katholischen Kirche ist erschreckend. Damals wie heute wird nicht mehr inhaltlich reagiert, sondern nur die bestehende Machtposition genutzt und sich an selbige geklammert. Das Personal ist qualitativ so schlecht geworden und offensichtlich zu einem sinnvollen Umgang mit inhaltlichen Argumenten nicht mehr in der Lage. Oder es ist so arrogant und selbstzentriert, dass Argumente nicht als nötig angesehen werden.

Wenn die Demokratie als Regierungsform bloßgestellt wird, soll das nicht bedeuten, dass autoritäre Systeme besser wären. Auch mir ist durchaus klar, dass die Methoden der Mafia in vielen Fällen schlechter sind als die der Demokraten. Aber was gezeigt werden soll, ist, dass die Struktur der Demokratie genau die gleiche Struktur ist wie die der Mafia. Das kann vom Prinzip her gar nicht anders sein. Denn es ist die Struktur und der Zyklus aller Formen von Beherrschung, und diese wiederholen sich immer wieder. Wir haben es in Teil eins des Buches gelernt: Beherrschung beruht auf Geld, Recht und Eigentum. Sie funktioniert immer gleich. Herrschaft führt deshalb am Ende zu arrogantem, unmoralischem und elitärem Verhalten. Genau das, was aktuell in der Corona-Krise auf den Gipfel getrieben wurde.

Demokraten rechtfertigen ihr arrogantes Verhalten gegenüber Demonstranten mit der angeblichen moralischen Überlegenheit ihres Systems. Sie machen uns Untertanen klein, mit Sätzen wie „Das war ein Angriff auf unsere (heiligen[1]) demokratischen Institutionen“, wenn ein paar versprengte Demonstranten die Treppen des Reichstagsgebäudes hochlaufen. Wir werden im Folgenden sehen, dass die Demokratie sowohl aus moralischer als auch aus praktischer Perspektive betrachtet eine schlechte Regierungsform ist, die nur anfangs gut funktioniert hat. Denn in den Anfängen der Demokratie kamen die Vertreter noch aus dem Bevölkerungsquerschnitt. Sie waren demütig und darum bemüht, ihre neue Aufgabe zum Wohle des Volkes mit Würde und Anstand zu erledigen. Sie haben zum Beispiel die Ausbeutung aus den Anfängen des Kapitalismus beendet. Aber nichts davon ist übriggeblieben und wir werden erkennen, warum es am System liegt, dass wir heute von einer arroganten, sich selbst über­schätzenden, machtbesessenen Klicke korrupter Witzfiguren geführt werden. Unser Problem, das Machtsystem „Demokratie“, schützt uns, anders als erwartet, eben nicht vor der Arroganz und Willkür dieser Personen. Wir sind ihnen genauso ausgeliefert wie jeder Mafia oder jedem Kaiser aus früheren Zeiten. Wir werden sehen, dass die Demokratie nichts Spezielles hat, was erhalten bleiben müsste, jedenfalls nicht aus Sicht der Bevölkerung. Natürlich hängt das gute und bequeme Leben der Regierenden sowie der von ihnen gefütterten Machtapparate und Medien davon ab. Für diese Elite und deren Freunde ist das System toll. Aber wir werden erkennen, dass wir der Willkür dieser Personen völlig ausgeliefert bleiben. Sie können unsere angeblichen Grundrechte offensichtlich beliebig einschränken.

Das Ende der Demokratie ist die natürlichste Sache der Welt

Diese Erkenntnis ist enorm wichtig und wird gerade in den alternativen Medien leider überhaupt nicht verstanden. Alle jammern über das Ende der Demokratie wie wir sie kennen. In hunderten von Artikeln wird gejammert, dass unsere Demokratie zu Ende geht. Aber warum jammern? Das ist überhaupt nicht nötig. Denn gerade die Entwicklung, die wir aktuell erleben, zeigt doch, dass die Demokratie ein schlechtes System ist.

Das Ende der Demokratie ist eine gute Sache!

Weil die Demokratie ein so schlechtes System ist, dass unsere angeblichen Bürgerrechte eben nicht schützen kann und von der Struktur her nie schützen konnte. Das Ende eines für die Bevölkerung derart schlechten Systems ist doch toll. Warum sieht das niemand, warum feiert das absehbare Ende niemand?

Fast alle Artikel in den alternativen Medien bejammern einen angeblichen Verlust. Drehen wir den Spieß um. Freuen wir uns auf das Ende der Demokratie. Freuen wir uns, wie die Demokraten sich und ihr System selber maximal diskreditieren und so den Weg für eine Alternative aktiv erleichtern. Das Jammern der vielen wahrhaften und ehrlichen Journalisten hat eine einfache Ursache. Sie suchen die Lösung innerhalb des ihnen bekannten und vertrauten Systems.

Innerhalb der uns vertrauten Demokratie gibt es keine Lösung

Innerhalb der Demokratie haben die Demokraten das Spielfeld voll und ganz zu ihrem Vorteil eingerichtet. Auf diesem Spielfeld können wir die Demokraten niemals schlagen. Das brauchen wir nicht und das dürfen wir gar nicht weiter probieren, wenn wir Erfolg haben wollen. Die Menschen, die in sehr großer Zahl unter dem Corona-Wahnsinn leiden, brauchen kein Jammern über das Ende der Demokratie. Die Demokratie ist den meisten Menschen zu Recht schon lange völlig egal. Ob dieses System zu Ende geht, dass interessiert nur die Journalisten, die bisher ein paar Sonderrechte hatten, die ihnen jetzt genommen werden sollen: Ihre Freiheit zu schreiben was sie möchten und der Schutz vor Zensur, damit nicht gelöscht oder unterdrückt werden durfte, was sie schreiben. Warum soll die normale Bevölkerung dieses Jammern eines Berufsstandes interessieren? Wenn die Journalisten nicht endlich mit einer glaubwürdigen Alternative zur Demokratie kommen, und diese Alternative verbreiten, werden sie ihre Rechte wohl bald verlieren.

Die Macht der katholischen Kirche wurde auch nicht von innen durch Reformen beendet. Auch der Absolutismus konnte sich nicht von innen reformieren. Das ist schlicht und einfach unmöglich. Einer von innen verrotteten Regierungsform muss eine kraftvolle Alternative entgegen gestellt werden. Das war Martin Luther mit dem Start seiner Reformationsbewegung gelungen. Und das war den englischen Bürgern gelungen, die sich gegen ihren König durchsetzen konnten.

Martin Luther hat das System in Frage gestellt

Jeder Journalist, der aktuell jammert, soll sich noch einmal die 95 Thesen von Martin Luther durchlesen. Luther hat das System der katholischen Kirche furchtlos analysiert und die systematischen und systemischen Fehler für alle sichtbar gemacht.

Wann fangen die alternativen Medien endlich an das System „Demokratie“ in Frage zustellen? Erst dann, wenn das passiert, kann sich etwas ändern und es wird sich etwas ändern. Die Journalisten, auch in den alternativen Medien, sind offensichtlich nicht in der Lage die Gehirnwäsche der letzten 75 Jahre abzuschütteln, obwohl sie den Zustand der Demokratie offen beklagen. Sie begrenzen ihr Denken und bleiben im System der Demokraten. Wir müssen mutig sein, und einen großen Schritt machen, und dieses demokratische System verlassen. Wir müssen die Wände, die unser Denken behindern, einreißen um endlich in die Welt zu gucken und festzustellen, dass wir damit ganz viele neue Möglichkeiten bekommen.

Wir könnten doch ein System bekommen, das deutlich besser ist, als die Demokratie. Ein System in dem wir keine Untertanen mehr sind und nicht von Witzfiguren regiert werden. Diese Witzfiguren gab es und gibt es immer wieder. Wenn Machtsystem enden, sind immer solche Witzfiguren an der Macht wie wir es heute erleben. Auch das ist völlig normal. Das muss gerade so sein. Es ist gut so, denn diese Witzfiguren können ihr System eben auch nicht gegen einen ernsthaften Angriff verteidigen. Sie sind auch dafür völlig ungeeignet.

Nur wenn ihr, lieben Journalisten, nur jammert, dass die Demokraten IHR System, und ich betone IHR System, zu IHREM Vorteil nutzen, dann ist das einfach lächerlich und wird natürlich keinen Erfolg haben. Das ist ihr gutes so im Rechtsstaat niedergelegtes Recht. Das ist IHR Rechtsstaat und ihr, lieben Journalisten verteidigt den auch noch als „heilig“. Aufwachen!

Ihr lieben alternativen Journalisten müsst das System der Demokraten endlich frontal angreifen. Nur dann werdet ihr Erfolg haben und Eure Sonderrechte retten können!

Der Angriff ist überfällig

In meinem Buch „wirkliche Freiheit und dauerhaften Frieden gewinnen“ habe ich in Teil drei eine Reihe erste Punkte für einen Angriff zusammengestellt. Aber das kann erst der Anfang sein. Jeder Journalist der alternativen Medien ist aufgefordert seine eigenen 95 Thesen zu veröffentlichen, so wie es Martin Luther getan hat. Wofür ist die gute Ausbildung denn da, wenn nicht für eine schonungslose Analyse der bestehenden strukturellen Missstände?

Meine Weihnachtsbotschaft an alle wahren deutschen Journalisten ist: Folgt den Ideen und fangt an die dunkle Macht anzugreifen. Hört auf zu jammern.

Nehmt Euch die Strukturen der Macht vor. Warum kann uns die Demokratie nicht schützen? Kann es sein, dass sie dafür nie gedacht war?

Die Parteien, die an der Macht sind, wollen ihre Macht unbedingt behalten und sie meinen verstanden zu haben, wie das mit Massenpsychologie geht. Wir sehen es deutlich. Die Zugstimmungswerte für Frau Merkel und sogar für die SPD steigen. Wenn wir die Demokraten auf ihrem eigenen, ihnen bekannten und vertrauten Spielfeld weiter ungestört spielen lassen, dann wird ihre für uns vorbereitete Strategie aufgehen. Wenn wir aber anfangen, ihr demokratisches Spielfeld anzugreifen, eben gerade weil es offensichtlich solch eine Manipulation mit Hilfe der Massenpsychologie zulässt, dann wird die schön zurechtgelegte Strategie der Demokraten grandios scheitern.

Warum ist dieser Angriff bisher nicht erfolgt? Die Frage ist leicht zu beantworten. Denn wer kritisiert, wird natürlich sofort gefragt, wie soll es denn besser gehen? Und darauf eine Antwort zu finden ist natürlich nicht so einfach.

Was ist die Alternative zur Demokratie?

Aber einfaches strukturelles Denken führt uns zum ersten Schritt. Der strukturelle Vorteil der Demokratie war, dass sie die Regierung von einer Person in die Hände einer größeren Gruppe gelegt hat. Diese größere Gruppe musste, um Entscheidungen zu treffen, einen Konsens herbeiführen. Der wurde in den Anfängen der Demokratie in einem offenen Prozess unter den besten Vertretern der jeweiligen Staaten gemeinsam gesucht. Er wurde in einem öffentlichen Prozess ausdiskutiert. Die Ergebnisse waren so für alle nachvollziehbar und entsprechend war die Qualität der Ergebnisse gut. Und die Ergebnisse waren eben wesentlich besser, als die der vorherigen Regierungsform. Denn die Einflüsterer, die vorher den König einfach zu ihrem Vorteil manipulieren konnten, merkten schnell, das ihre Techniken zur Manipulation bei der größeren Gruppe der Abgeordneten und unter öffentlicher Beobachtung plötzlich nicht mehr funktionierten.

Wenn wir diese strukturelle Entwicklung jetzt einfach fortsetzen, müssen wir die Gruppe der Entscheider erneut erweitern. Denn so wie es jetzt läuft, haben die Einflüsterer das System wieder manipuliert. Die Entscheidungen über unsere Angelegenheiten werden inzwischen nicht mehr mit Meinungspluralismus in den Medien und nach inhaltlich offenen Diskussionen in den Parlamenten getroffen. Diese Zeiten sind lange vorbei. Die Entscheidungen werden heute wieder von ganz wenigen Witzfiguren getroffen. Entscheidungen und Konzepte, die sich Wenige in ihren Hinterzimmern nach Manipulationen durch Einflüsterer ausdenken. Und diese Konzepte denken sie sich „im Verdeckten“ aus, weil sie eben korrumpierbar sind. Jeder Mensch hat seinen Preis. Und wenn ich eine völlig hohle Witzfigur bin, ist mein Preis sogar besonders niedrig. Wenn ich nur an der Macht bleiben darf, reicht mir das völlig aus. Also hören sie auf alle Einflüsterer, aus der Industrie, aus den Behörden, aus den Medien, aus den staatlich geprägten Wissenschaften. Jeder dieser Einflüsterer will das System am Laufen halten und für sich einen kleinen Teil vom großen Kuchen abbekommen. Und wir die Bevölkerung, haben diesen Kuchen zu erarbeiten. Den Kuchen, den die Witzfiguren dann nach ihrem Willen und ihren Vorlieben unter ihren Einflüsterern und Freunden verteilen dürfen. Schon das war schwer erträglich und zum Schluss sogar unmöglich. Nur so ist die Finanzkrise 2008/9 entstanden. Weil wir, die Bevölkerungen weltweit, nicht mehr in der Lage waren, alles was für ein Funktionieren unserer Gemeinwesen nötig gewesen wäre, zu erwirtschaften. Aber das ist ein anderes Thema.

Jetzt sollen wir auch noch unsere Gesundheit aufs Spiel setzen, weil es für die Witzfiguren eben günstig ist. Wegen der Massenpsychologie müssen wir die gesundheitsschädlichen Masken tragen. Wegen der Gewinne, die sie ihren Freunden aus der Pharma-Industrie zuschieben wollen, sollen wir mit zu wenig getesteten Impfstoffen belastet werden. Damit die Freunde bei der Pharma-Industrie keinen Risiken ausgesetzt sind, die ihre Gewinne schmälern oder auffressen könnten, werden sie von der Haftung freigestellt. Einer Haftung, die jeder andere, der nicht Freund der Staatsmafia ist, natürlich ausgesetzt wird. Jede einseitige Haftungsfreistellung, wie sie aktuell bei der Corona-Impfung zugelassen wurde, ist strukturelle Korruption. Unsere Politiker sind ganz klar und offen korrupt. Die simple Gleichheit des angeblich so wichtigen Rechtsstaates, wird ganz locker über Bord geworfen. Warum wird das nicht angegriffen? Verständlich wäre eine Haftungsfreistellung allenfalls für Impfungen in den Hauptrisikogruppen, dort wo altersbedingt eine Übersterblichkeit existieren könnte. Natürlich NUR nach einer entsprechenden öffentlichen Debatte. Für diese einzige Gruppe steht dem Risiko vielleicht ein Nutzen gegenüber. Aber einer Haftungsfreistellung für die normale Bevölkerung, bei der die Sterblichkeit durch Covid19 gegen Null geht, ist nur durch strukturelle Korruption zu erklären.

Kommen wir jetzt zur Demokratie-Alternative zurück und betrachten die Entscheidungsstrukturen, die bisher solche Fehler ermöglichen. Wenn es eine kleine Gruppe gibt, Regierung und Abgeordnete, die sich wie auch immer beeinflussen lassen solche strukturellen Fehlentscheidungen zu treffen bzw. sie zuzulassen, dann haben wir offensichtlich ein Problem.

Die Einflüsterer gab es bei den Königen und die gibt es bei den Demokraten jetzt genauso wieder. Die Mechanismen der Korruption haben sich an die Herrschaftsform „Demokratie“ angepasst. Sie sind immer wieder die gleichen und ihre Ergebnisse auch.

Die einzig mögliche strukturelle Lösung, um diese Korruption zu vermeiden, ist: Die Entscheidung in die Hände von noch mehr Menschen und am besten die Hände aller Menschen zu legen. Dann, und nur dann, kann ich die Entscheidungen nur mit normaler Werbung und Argumenten erreicht werden. Die Kosten für Korruption steigen so auf ein völlig neues Niveau an. Die Heere von Lobbyisten, in Brüssel, Washington, Berlin, Paris, London oder wo auch immer heute Regierungen geschmiert werden müssen, können alle nach Hause gehen.

Ein möglicher Vorschlag ist deshalb die Selbstregierung.

Eine Alternative zur Demokratie ist die Selbstregierung

Das ganze ist eine lange Geschichte, und die lässt sich nicht in einem Blog ausbreiten. Aber wer jetzt neugierig geworden ist, kann ja in Buchform nachlesen wie Selbstregieren funktionieren kann. Das Buch enthält einen konkreten Vorschlag, zur Ablösung der Demokratie. Für diesen Vorschlag sprechen einige Argumente, aber vielleicht finden wir bessere Lösungen.

Wer vorher noch mehr wissen will, kann in der Leseprobe nach dem Überspringen der ersten vier Seiten ein paar weitere interessante Details zu unserer Parteien-Demokratie lernen.

Jetzt wo die Regierungen nicht nur unser Geld stehlen wollen, sondern auch noch aktiv unsere Gesundheit mit Maskenzwang und schlecht getesteten Impfungen gefährden, da ist es nicht nur unser Recht nach einem neuen System zu suchen, nein es ist geradezu unsere Pflicht. Solange es streng demokratisch und friedlich erfolgt. Wir werden eine Selbstregierung nur mit vorheriger parlamentarischer Mehrheit und mit einer Volksabstimmung einführen. Wir arbeiten mit Logik, Argumenten und sind friedlich. Wir geben den Demokraten keinen Anlass uns mit Mitteln des Rechtsstaats zu unterdrücken. Wir nutzen den Rechtsstaat für unsere Zwecke.

Wenn ich in diesem Beitrag die Journalisten der alternativen Medien angegriffen und kritisiert habe, dann ist diese Kritik konstruktiv gemeint und wird auch hoffentlich als konstruktiv verstanden. Die Journalisten in den alternativen Medien sind die Menschen, auf die es jetzt wirklich ankommt. Nur sie können der Massenpsychologie der Demokraten etwas entgegensetzen. Bitte legt Euch ins Zeug. Wir brauchen Euch! Ihr müsst die Alternativen zur Demokratie so erklären, dass es auch jeder Bild-Leser versteht. Ich weiß ihr könnt das. Fangt bitte nur endlich an damit.

Frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2021.

PS: Die angeblichen Journalisten in den Leitmedien die sich dort nur der Macht anbiedern, um ein paar Brotkrumen abzubekommen, sind erbärmliche Kriecher und Speichellecker. Über diese armseligen Kreaturen braucht man hier kein weiteres Wort mehr zu verlieren. Wer dort noch etwas Ehre und Selbstachtung hat verlässt diese sinkenden Schiffe der Medienbranche und wechselt zu den Medien der Zukunft.


[1] Einfügung in Klammern von mir, um die Denkweise und arrogante Selbstüberschätzung unserer derzeitigen Anführer deutlicher zu machen.

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